Stellungnahme der nepalesischen MaoistInnen

Eine Stellungnahme der nepalesischen kommunistischen Partei, übersetzt von der AG Klassenkampf Zürich des Revolutionären Aufbaus.

 „Die Meinungsverschiedenheiten innerhalb unserer Partei“

Netra Bikram Chand „Biplap“

Deutsche Übersetzung des Dokumentes „The differences of opinion within our party“ von Genosse Netra Bikram Chand „Biplap“

2009 AGKK des  revolutionären Aufbaus Zürich

Wir sollten es ehrlich sagen, dass es eine Meinungsverschiedenheit darüber gibt, wie die nepalesische Revolution vollendet werden soll. Die Meinungsverschiedenheit dreht sich hauptsächlich um die Parteilinie, das politische Programm und die Taktik unserer Partei. Dies begründet, dass vor der nepalesischen Revolution eine ernsthafte Kehrtwende eingetreten ist. Die  Verantwortung, die Revolution vorwärts zu tragen ist erfolgreich auf die Schultern der revolutionären KommunistInnen Nepals und die revolutionären KommunistInnen der Welt gefallen. Wir alle sollten unsere Aufmerksamkeit auf sie richten.

1) Die Meinungsverschiedenheit über das politische Programm

Der hauptsächliche Streitpunkt ist, ob die Partei zur Volksrepublik voranschreiten soll oder im Stadium der demokratischen Republik bleiben soll. In unserer Zentralkomiteezusammenkunft vom vierten bis sechsten Oktober 2008 legte der Parteivorsitzende, Genosse Prachanda, ein Programm zum Verbleib in der demokratischen Republik vor. Seine mündliche Empfehlung strich die Notwendigkeit der Taktik der demokratischen Republik heraus; die Situation sei nicht günstig, um zur Volksrepublik voran zu schreiten.

Im Gegenteil, er strich die Notwendigkeit heraus, die Ideologie basierend auf den den, bis zur demokratischen Republik, erreichten Errungenschaften zu sythetisieren. Nach der Empfehlung von Genosse Prachanda widersprach Genosse Kiran dem Programm der demokratischen Republik und legte einen schriftlichen Antrag für eine Volksrepublik vor. Genosse Kiran brachte ein, dass die Angemessenheit der demokratischen Republik vorüber sei und die Partei zur Volksrepublik voranschreiten solle.

Wir müssen einige der Aspekte davon verstehen, dass das erklärte und authentische politische Programm unserer Partei von Beginn an eine neue Volksdemokratie war. Entsprechend der Gültigkeit des Marxismus-Leninismus-Maoismus ist die zentrale Frage des Volkskrieges das Erreichen der Staatsmacht des Volkes und die neue Volksmacht. Dieses Ziel hat sich bis jetzt nicht geändert.

Ein interessanter Aspekt ist, dass der Nepalesische Kongress (Nepali Congress, NC) und die Vereinigten Marxisten und Leninisten (Unified Marxists Leninists, UML) aktiver im Staatsbetrieb sind als während der Periode der Monarchie, als der Volkskrieg begann. Die Parlamentarier führten barbarische Repressalien gegen uns aus. Von diesem Gesichtspunkt her war der Volkskrieg sogar gegen das parlamentarische Mehrparteiensystem gerichtet. Unsere Parole war: „Lasst uns nicht unter der Illusion des parlamentarischen Systems verbleiben! Lasst uns die neue volksdemokratische Revolution vorbereiten!“

Als der Volkskrieg auf seinen Höhepunkt zulief, nahm König Gyanendra die Macht mittels eines Putsches über die parlamentarischen Parteien in seine Hände. Erinnern wir uns, dass dies ein faschistischer Schritt war, um die Niederlage der Parlamentarier und den Sieg des Volkes durch den Volkskrieg rückgängig zu machen. Der Putsch von Gyanendra polarisierte die Situation. Die Demokratische Republik war das Ergebnis von dieser Polarisation. Zu dieser Zeit hatten wir ein klares Konzept, dass die demokratische Republik nur eine Übergangstaktik für eine vereinigte Front mit den parlamentarischen Parteien gegen die Monarchie sein wird.

Die Übergangstaktik zeigt, dass die Taktik für die demokratische Republik nicht dazu da ist, die neue Volksrepublik zu ersetzen; vielmehr war es die Taktik für die neue Volksrepublik, die in der Abschaffung der Monarchie und der Etablierung der Republik im Land gemündet hat.

Der Klassencharakter der demokratischen Republik ist bourgeois. Gemäss der verfassungsgebenden Versammlung ist die Monarchie abgeschafft und die Republik etabliert worden, doch es gab keine Veränderung seines Klassencharakters. Die Partei erreichte die oberen Strukturen der Staatsmacht, die Regierung der Verfassungsgebenden Versammlung; doch die gesamte Basis gehört zur Macht der alten Klassen. Die Wirtschaft, das Militär, die administrativen Strukturen und die Gesetze gehören zur alten Macht. Es gibt keine Möglichkeit diese gesamte Basis dem Volk durch einen einfachen Prozess oder durch friedliche Methoden zu übergeben.

Deswegen ist es nötig im Volk ein neues politisches Programm zu bestimmen. Es ist klar, der Verbleib in der demokratischen Republik anstelle des Voranschreitens zur Volksrepublik heisst sich vom Ziel des Aufbaus der Volksmacht – entsprechend den grundlegenden Programmen im Bezug auf den Marxismus unter Führung der proletarischen Klasse – zu entfernen; und stolpern und festsitzen im parlamentarischen Morast unter der Staatsmacht der bourgeoisen Klasse. Das sind die hauptsächlichen Unterschiede zwischen der demokratischen Republik und der Volksrepublik.

2) Der strategische Unterschied

Der zweite Unterschied dreht sich darum, wie die Nepalesische Revolution durchzuführen sei; mit einem Aufstand oder mit friedlichen Kämpfen. Obwohl unsere Partei dieses Stadium durch die Linie des Volkskrieges, des bewaffneten Kampfes und der Aufstandsstrategie erreicht hat, hatten wir gesagt, dass es eine kleine Möglichkeit einer friedlichen Entwicklung der Revolution gäbe als wir vor zwei Jahren in den Friedensprozess eingetreten sind.

Auch wenn wir diese Art von Möglichkeit zu einem spezifischen Zeitpunkt akzeptierten, ist sie dennoch unmöglich in einem Land wie unserem. Trotzdem bevorzugen einige unserer Genossen in der Führung den friedlichen Wandel über die demokratische Republik. Diese Tendenz spricht vom Aufstand während sie gleichzeitig die Grundlagen des Aufstandes niederreissen (die Fusion der PLA1, professionelle Revolutionäre werden nach Hause geschickt und sollen Erwerbsarbeit annehmen, die einseitige Gewichtung auf die ökonomische Reform und die ökonomische Eigenwilligkeit in der Partei zeigen es klar). Sie hat den friedlichen Wandel zuvor in die Praxis umgesetzt. Wir sind der Meinung, dass die Besonderheit der nepalesischen Revolution eine Bewaffnung notwendig macht und die Revolution auf diesem Weg erfolgreich sein wird.

Deswegen soll die Volksbefreiungsarmee konsolidiert statt fusioniert werden und den Vollzeit-Kadern sollte politische Arbeit aufgetragen werden, statt sie nach Hause zu senden.

Bezüglich der strategischen Frage sagen der Vorsitzende Genosse Prachanda und einige andere, dass die Revolution von der höchsten Ebene durch die Regierung und das Parlament möglich sei. Unserer Meinung nach ist dies allerdings ein geringer Aspekt und der Hauptaspekt  ist die Volksrevolte; und so soll es auch sein. Die Regierung und das Parlament sollen ändern was sie können, aber es ist nicht möglich die alte Staatsmacht zu zerschlagen, welche eine Armee, eine Administration, Gesetze und den Kapitalismus hat.

Es gibt eine Möglichkeit für eine einfache Reform; allerdings ist die Geburt einer neuen Macht nur mittels einfacher Reform nicht möglich. Demzufolge ist die Strategie der Interventionen auf der höchsten Ebene verknüpft mit einer friedlichen Strategie und es ist nicht einfach nur eine Frage der  Taktik. Das ist die zweite Meinungsverschiedenheit.

3) Der taktische Unterschied

Die dritte Meinungsverschiedenheit ist, ob die Partei die Taktik des Klassenkampfes oder der Reform anwenden soll. Der Vorsitzende Genosse Prachanda hat uns die Taktik in 4 Punkten präsentiert:

  1. Das Ausarbeiten einer neuen Verfassung
  2. Durch die Fusion der beiden Armee eine neue Armee aufbauen
  3. Ausweitung der Offenlegung des Budgets
  4. Entwicklung und Aufbau

Er argumentiert, dass der Aufstand in der Ausarbeitung der neuen Verfassung oder in der Fusion der beiden Armeen stattfinden wird.

Unserer Meinung nach können die genannten Punkte als taktische Mittel eingesetzt werden, allerdings sind in ihrer Essenz nicht revolutionär sondern reformistisch. Diese Punkte können Bestandteil der Reform und des Kompromisses sein; sie garantieren aber nicht den Aufstand. Diese Punkte sind eine Spezialität der Regierung, doch kommen sie nicht nur in der Partei vor.

Gemäss dem besteht eine Notwendigkeit für eine starke Volksbefreiungsarmee, eine grosse Anzahl hingebungsvoller Kader und einen klaren Plan für den Kampf. Unserer Meinung nach können diese Punkte benutzt werden um öffentlich sichtbar zu sein, doch die Partei sollte sich auf eine revolutionäre Taktik festlegen. Die Taktik sollte hauptsächlich dazu dienen, die Grundlagen und Strukturen der komprador-kapitalistischen Macht zu treffen und sie zu zerschmettern.

Um das zu erreichen, sollten die Kämpfe auf die Zerschlagung der alten ökonomischen Grundlagen,   die Schauplätze der komprador-kapitalistischen und der alten kulturellen Strukturen ausgerichtet werden. Gleichzeitig sollte die Taktik sein, die Bauernbewegung aufzubauen, die alte Armee von innen und aussen auflösen und die Macht dem Volk zu übergeben.

Gleichermassen sollte die Taktik dazu dienen, gemeinsame Front unter Patrioten und Kommunisten zu machen und bei den Kämpfen dem Nationalismus Prioriät zu geben. Diese Punkte werden die Rolle der revolutionären Taktik erfüllen. Kürzlich hatten wir die Meinung, dass die taktischen Punkte durch die Regierungsseite implementiert werden können, indem  die revolutionäre Taktik an vorderster Stelle gesetzt wird. Andererseits, die Implementierung der Taktiken, gesondert von den revolutionären Taktiken, wird zwangsläufig in die Falle des Reformismus geraten und wird sich im Verhandlungstum (negotiationism) auflösen.

In der Gesamtheit haben wir unsere eigene Meinung, dass nämlich das politische Programm, die Strategie und die Taktik – vorgeschlagen vom Vorsitzenden Genosse Prachanda – den Reformismus verkörpern. Wenn wir mittels dieser Taktiken voranschreiten ist es klar dass unsere Partei im Sumpf des Reformismus ertrinken wird. Die einzige Lösung ist, dass die Partei mittels dem politischen Programm der Volksrepublik, der Strategie des Aufstandes und der Taktik des Klassenkampfes voranschreitet. Dies wird die Nepalesische Volksrevolution vollenden, auch wenn es riskant ist.

—–

                The differences of opinion within our party
                                 

      Netra Bikram Chand ‘Biplap’

We should say honestly that there is a difference of opinion on how to accomplish the
Nepalese Revolution. Mainly, the difference of opinion is about the party line, political
program and tactics in our party. This clearly justifies that a serious u-turn has occurred
before the Nepalese Revolution. The responsibility of carrying the revolution ahead
successfully has fallen upon the shoulders of the revolutionary communists of Nepal and the revolutionary communists of the world. We all should direct our attention to it.
1) The difference of opinion on political program:
The main bone of contention is whether the party should advance ahead for People’s Republic or stay in the stage of democratic republic. In our central committee meeting held from 4 to 6 October 2008, Party Chairman, Comrade Prachanda put forward a program to remain in the Democratic Republic. His spoken proposal pointed out the necessity of the tactics of democratic republic; there is no favorable situation to advance into the People’s Republic. On the contrary, he pointed out the need to synthesize the ideology based on the achievements gained up until democratic republic. After the proposal of Com. Prachanda, Com. Kiran disagreed with the program of democratic republic, and put forward a written proposal for a People’s Republic. Com. Kiran proposed that the appropriateness of the democratic republic is over and the party should advance ahead towards the People’s Republic.
We must understand some of the aspects that the declared and authentic political program of our party was from the beginning a new People’s Democracy. According to the validity of Marxism-Leninism- Maoism, the central question of the People’s War is to achieve people’s state power and that is the new people’s power. This objective has not changed until now.
An interesting aspect is that the Nepali Congress (NC) and the Unified Marxist and Leninist (UML) are more active in the operation of the state than during the period of the monarchy, when the PW began. The Parliamentarians carried out barbaric repressions against us. Viewed from this aspect, the People’s War was against even the multiparty parliamentary system. Our slogan was, “Let’s not remain under the illusion of parliamentary system! Let’s prepare for a new people’s democratic revolution!”
When the PW was advancing ahead to its climax, King Gyanendra took power in his hands through a ‘coup’ over the parliamentary parties. Let us remember that this was a fascist step to reverse the defeat of parliamentarians and the victory of the people through PW. The ‘coup’ of Gyanendra polarized the situation. The Democratic republic was the outcome of this polarization. At that time, we had a clear conception that the democratic republic will only be a transitional tactic for a united front with parliamentary parties against the monarchy.
The transitional tactics show that the tactics for the democratic republic are not the tactics to replace the new People’s Republic; rather it was the tactics for the new People’s Republic that has ended along with the abolition of monarchy and the establishment of republic in the country.
The class character of the democratic republic is of a bourgeois class character. After the constituent assembly, the monarchy has been abolished and the republic has been established, however, there is no change in its class  character. The party has reached up to the super structure of the state power, the constituent assembly government; but all of the bases belong to the old class power. The economy, military organization, administrative structure and the laws are of the old power. There is no possibility to hand those bases over to the people by a simple process or by peaceful means.
For this, a new political program is necessary to be taken among the people. It is clear that remaining in the democratic republic instead of advancing forward to the People’s Republic is to distance the goal of building the people’s power according to the basic programs related to Marxism under the leadership of the proletarian class; and stumbling and being stuck into the parliamentary morass under the bourgeois class state power. These are the main differences between democratic republic and the People’s Republic.
2. The strategic difference:
The second difference is on how to accomplish the Nepalese revolution; by insurrection or by peaceful struggle. Although our party has reached to this stage through the line of the people’s War, armed struggle and the strategy of insurrection, we had said that there was a little possibility of a peaceful development of revolution as we had entered into the peaceful process 2 years ago.
Even though we accepted that type of possibility in a specific time, however, it is impossible in such a country like ours. However, some of our comrades in the leadership are in favour of peaceful transition through the democratic republic. This tendency is talking about insurrection while at the same time it is breaking down the bases of the insurrection (the fusion of PLA, sending the professional revolutionaries back to their homes, sending them to hold jobs, giving emphasis only in the economic reform and the economic willfulness within party clearly show it). It has brought the peaceful transition before in practice. We have our opinion that the specialty of the Nepalese revolution is necessarily armed and, in this way, the revolution will succeed.
For that, the PLA should be consolidated instead of fusing them, and the full-timer cadres should be given political work instead of sending them back home.
In the strategic issue, Chairman Comrade Prachanda and some other comrades say that the revolution is possible from the top-level through the government and the legislative-
parliament. However, in our opinion, it is only the minor aspect, and the main aspect is a People’s revolt; and it should be so. The government and the legislative- parliament should change what they can, but it is not possible to shatter the old state power, which has army, administration, law and capitalism. There is possibility of a simple reform; however, the birth of a new power is impossible just through simple reform. Therefore, the strategy of top-level intervention is connected with peaceful strategy and it is not a matter over simple tactics. This is the second difference of opinion.
3. The tactical difference:
The third difference of opinion is on whether we should apply the tactics of class struggle or the tactics of reform. Chairman Comrade Prachanda has presented the tactics into 4-points:
1) the writing of a new constitution,
2) building new army by fusing the two armies,
3) extension of the publicity of the budget,
4) development and construction.
He argues that the insurrection will be in the struggle of writing constitution or in the fusion of the army etc.
Our opinion is that these afore mentioned points are the points to be used in tactics, however, these points are not revolutionary but reformist in essence. These points can be the points of reform and compromise; but these are not the points to ensure the insurrection. These points have governmental specialty, but they are not unique to the party.

Along with it, it is necessary for a strong People’s Liberation Army, a large scale of the
devoted cadres and a clear plan for the struggle. In our opinion, these points can be used only to show, but the party should fix the revolutionary tactics. Mainly, the tactics should be to hit strongly upon the bases and the bodies of the comprador capitalist power and shatter them.

To do so, the struggle should be oriented to shatter the old economic base, the arenas of the comprador capitalist and the old cultural structure. Simultaneously, the tactics should be to raise the peasant movement, dissolution of the old army from inside and outside; to hand over the power to the people.
Likewise, the tactics should be applied to make united front among patriots and communists and run the struggle by giving top priority to nationalism. These points will fulfill the role of revolutionary tactics. Recently, we have our opinion that some of the tactical-points can be implemented through the government’s side by putting the revolutionary tactics at the front.
Otherwise, the implementation of the tactics, separated from the revolutionary tactics, will necessarily be trapped in reformism and will be dissolved into negotiationism.
In totality, we have our own opinion that the political program, strategy and tactics proposed by the Chairman Com. Prachanda represent reformism. If we advance ahead through these tactics, it is clear that our party will be drowned into the swamp of reformism up over its head. The only solution is that the party should advance ahead through the political program of the People’s Republic, the strategy of insurrection and the tactics of class struggle. It will accomplish the Nepalese people’s revolution, although it is risky.
Source: Red Star 17.
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