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Stadtaufwertunbg hat viele Facetten. Das Zusammenschiessen von Demonstrant_innen am StandortFUCKtor gehört genauso dazu, wie die Aufwertung von Liegenschaften und damit die Vertreibung der bisherigen Bewohner_innen.
Im Zuge der Sparbemühungen der Stadt Winterthur setzen sie auf ein altes und nicht bewährtes Rezept: die Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen.
Eines der Ziele im Angriff auf unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen ist die aktuelle Privatisierung der Stadtgärtnerei Winterthur.
In Solidarität mit den betroffenen Arbeiter_innen, und weil wir diese Angriffe nicht kampflos hinnehmen werden, haben sich heute über 60 Leute zu einer Protestaktion besammelt. Bewaffnet mit Musik, Klebern, Plakaten und Transpis zogen diese zur Stadtgärtnerei, um dort einen Solidaritätsgruss zu hinterlassen. Anschliessend wurde die Winterthurer Altstadt mit Mobilisierungsplakaten und Klebern verschönert. Am Ende des Abendspazierganges gab es in der Steinberggasse ein öffentliches Transpihängen.
Weil die diversen sozialen und Arbeitskämpfe verbunden werden müssen, treffen wir uns alle zum Revolutionären Block am 1. Mai um 11:00 Uhr auf dem Archplatz in Winti.
Die Städte denen, die drin wohnen!
Die Betriebe denen, die drin arbeiten!
Alle heraus zum ersten Mai!