Refugees Welcome: Für den proletarischen Internationalismus

Flüchtlinge bleiben – Bonzen vertreiben!

Mehrere tausend Menschen sind dieses Jahr bereits im Mittelmeer ertrunken. Zehntausende sind es, die in den vergangenen 15 Jahren bei dem Versuch die EU-Außengrenzen zu überqueren, gestorben sind. Diese Todesfälle sind kein Unglück, keine Naturkatastrophe. Die Schuld dafür tragen vielmehr das EU-Grenzregime, welches dazu dient, den privilegierten Wirtschaftsstandort aufrechtzuerhalten und der weltweit Elend produzierende Kapitalismus und Imperialismus.

Doch gegen das herrschende Migrationsregime, gegen die rassistische Hetze und gegen die Auswirkungen des weltweiten Kapitalismus hat sich in den vergangenen Monaten auch ein breiter Widerstand auf den Strassen formiert.

Für den proletarischen Internationalismus!

Material: Erfahrungsbericht und Kommentar zur Kundgebung für Flüchtlinge (05.09.15) | Flugblatt zur Antira-Demo vom 27.6 | Flugblatt zum antifaschistischen Abendspaziergang in Bern (10.10.2015)

Vergangene Aktionen: Spontandemo 5.9 in Zürich | Antifa-Bericht zum Angriff auf PEGIDA in Basel (29.8) | Protest gegen SVP bi de Lüüt am 21.9. in Dornach | Demo „Stacheldraht zu Altmetall“ 26.9. in Zürich | Migrationsamt in Zürich angegriffen (29.9) | Basel: Demo Refugees Welcome / Festung Europa zerschlagen! Grenzenlose Solidarität! (2. Oktober) | Stacheldraht zu Altmetall (07.11) |