Der Kampf gegen Faschismus und Krieg beginnt hier. Heraus zum 1. Mai 2017

Weltweit ist eine gesellschaftliche Entwicklung in Richtung Reaktion und Barbarei festzustellen. Es ist eine Entwicklung, die rasant, ungleichzeitig und sprunghaft vonstatten geht. Wir sehen in zahlreichen Ländern, wie rückwärtsgewandte Ideologien einen Aufschwung erleben und rechte Kräfte sich sammeln und stärken. Zeitgleich steigt die Anzahl militärischer Konflikte, ein Ausdruck dessen, dass Widersprüche sich vermehrt nur noch dadurch auflösen lassen, dass die eine Seite die andere Seite zu vernichten trachtet.

Diese Entwicklung ist ein Ausdruck der Krise des Kapitalismus. Dieses System stösst an seine eigenen Grenzen und wankt derart, dass es mittels barbarischer Mittel gestützt werden muss. Wer von Faschismus und Krieg reden will, sollte auch vom Kapitalismus nicht schweigen. Umso wichtiger ist es jetzt, Stellung zu beziehen, nicht abseits zu stehen, sondern sich zu positionieren und das Terrain nicht den reaktionären Kräften zu überlassen. Der Kampf gegen Krieg und soziale Barbarei muss hier genauso wie in Rojava, der Türkei oder in Indien geführt werden.

Heraus zum 1. Mai!

Politwochenende Zürich: 22.-23. April: Mit Gästen aus der Türkei, Spanien, Deutschland oder den USA, mit Themen wie Rojava, linke Kultur, faschistische Netzwerke oder Internationalismus.

Veranstaltung in Winterthur: Smart Cities (26. April)

1.Mai: Zürich: 09:30 Revolutionärer Block, Helvetiaplatz & danach auf den Revolutionären Treff: Infos, Handel und Konzerte mit S.O.S. und Chaostruppe | Basel: 10:00 Antikapitalistischer Block Messeplatz | Winti: 11:00: Revolutionärer Block, Archplatz

Material: Mobi-Track | Revolutionäres Bündnis Zürich Mobivideo zur Rojava-Veranstaltung am Politwochenende mit mit Gästen der KHBDH und mit Gästen des IFB | Plakat Revolutionäres Bündnis Zürich | Mobi-Video zum 1. Mai | Bilder Poliwochenende | Aktionen zur Rentenreform | Zürich 24.4.: Störaktion gegen Mario Fehr | Basel: Für einen 1. Mai als Kampftag von unten – nicht als Feiertag des „rot-grünen“ Establishments | Bilder: Basel Zürich