+++ Zürich: (28.3.) +++
+++ Zürich (27.3.) +++
Von der momentanen „Corona-Solidaritätswelle“ spüren MigrantInnen im Moment wenig. Während tausende von geflüchteten Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht vor den europäischen Grenzen verelenden, hat der Schweizer Bundesrat per Notrecht Grenzschliessungen beschlossen und so das Asylrecht faktisch abgeschafft.
Geflüchtete, die sich in Schweizer Asylzentren befinden werden mit repressiven Massnahmen zusätzlich von der Aussenwelt isoliert. Mehrbettzimmer und allgemein enge Platzverhältnisse verunmöglichen für diese Menschen das vielgepriesene social-Distancing.
Dem Virus mag es egal sein, welche Menschen er infiziert. Doch vor den sozialen Folgen der momentanen Pandemie sind in einem kapitalistischen System eben nicht alle gleich.
Kampf der Pandemie heisst Kampf dem Kapitalismus
+++ UZH Spital (26.3.) +++
+++ Zürich: Gesundheit vor Profit (25.3) +++
Gesehen auf Instagram
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+++ Basel, St. Johann: Es war schon vor Corona Notstand (25.3.) +++
+++ Sprays in Zürich (24.3.) +++
+++ Transparent in Basel beim Altersheim Wiesendamm (22.3.) +++
+++ Gesehen auf Duttweilerbrücke (22.3) +++
+++ Transpis in Zürich (20.3.) (Triemli, Waid, Brunau, Lochergut) +++
Unsere Gesundheit vor ihrem Profit!
Der drohende Zusammenbruch des Gesundheitswesens ist ein Resultat der Sparpolitik der vergangenen Jahrzehnte. Betten und Personal wurde abgebaut, der tägliche Druck stieg. Als ob dies nicht genug wäre, hat der Bundesrat nun beschlossen, die minimalen Gesundheitsschutzbestimmungen betreffend Pausen und Ruhezeiten für das Spitalpersonal aufzuheben. Keine weitere Verwässerung von Arbeitsgesetzen!
Milliarden für die Wirtschaft, null für den Gesundheitsbereich – Solidarität geht anders. Vollumfassend bezahltes Personal und Mittel jetzt!
Solidarität mit dem Pflegepersonal. Hass auf alle Sparmassnahmen und Privatisierungsversuche der letzten Jahre.