Revolutionäre Antworten auf schwierige Zeiten

Perspektiven und Antworten suchen und finden

Seit bald einem Jahr bestimmt der Verlauf der Covid-Pandemie das gesellschaftliche Leben. Die Barbarei des Kapitalismus, in dem Profit vor Leben steht, ist offenkundig – gerade auch aus internationalem Blickwinkel. In dieser Krisensituation ist es unabdingbar, die eigene Rolle im revolutionären Prozess zu finden und bestimmen. Denn die vergangenen Monate haben eindrücklich aufgezeigt, dass eine Zukunft nur über einen konsequenten Bruch mit Staat und Kapital möglich ist: Es rettet uns kein höh’res Wesen, wir müssen auf eigene Kräfte bauen und vertrauen. Wie wir das tun, darüber gilt es gemeinsam zu diskutieren und entwickeln. Am Samstag, 30. Januar, öffnen wir dazu den Raum mit einer Veranstaltung zur aktuellen Lage in Rojava, wo seit Jahren unter widrigsten Bedingungen ein revolutionärer Prozess vorangetrieben und verteidigt wird, sowie mit einer Veranstaltung, bei welcher wir GenossInnen aus Italien, Belgien und Rojava einladen, um aufbauend auf ihren und unseren Erfahrungen sich perspektivisch zu orientieren.

Material: Veranstaltung Zurück aus Rojava (14:00) | Revolutionäre Antworten auf schwierige Zeiten (16:00) |

Erklärung