BS: Die UBS stinkt bis zum Himmel!

Wer in diesen Tagen durch Liestal oder Laufen läuft, muss sich nicht informieren, um zu merken, dass die UBS bis zum Himmel stinkt.

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass die UBS dreckige Investitionen in aller Welt tätigt. Sei es in der Kriegs- und Rüstungsindustrie, der fossilen Lobby, der Lebensmittelindustrie oder dem Immobilienmarkt, überall spekulieren sie mit. Sie verwalten unser aller Geld und verdienen sich dumm und dämlich daran. Denn während die Bomben auf Rojava fallen, steigen die Löhne in der Chefetage stetig an. Während abertausende im globalen Süden ihrer Lebensgrundlage beraubt werden, schütten sie höhere Dividenden aus als je zuvor. Selbst wenn es mal anders gehen sollte und die UBS am Börsenmarkt verliert, steht der Staat und die Nationalbank bereit, um zig Miliarden zur Rettung zu investieren wie es bereits 2008 passierte.

Die UBS zeigt klar auf welcher Seite sie steht. Nämlich auf der, der Unterdrücker und Ausbeuter. Doch nicht nur Ihr Kapital, sondern auch der Widerstand dagegen wächst. In Rojava kämpfen unsere Genoss*Innen tagtäglich gegen den faschistischen türkischen Staat, welcher direkt von der UBS finanziert wird. Diese Aktion steht in Solidarität mit allen Unterdrückten und kämpfenden Menschen weltweit!

Das Übel, der kapitalistischen Maschine, ist zwar vorwiegend im globalen Süden zu sehen, doch die, die es bestimmen und geschehen lassen, sitzen direkt hier! Unsere Solidarität muss praktisch werden – denn es ist klar: SIE SIND ALLE ANGREIFBAR! BERXWEDAN JIYANE! WIDERSTAND HEISST LEBEN!

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