Das Klirren der Flaschen, die Farbflecken an der Fassade des Polizeiposten sind unsere widerständigen Grüsse an den Genossen, dem die Bullen ein Auge genommen haben.
Um unliebsame Demonstrationen von der Strasse zu halten, greift der Staat zu Gewalt. Und in Zeiten der Krise wird diese verschärft. In den letzten Monaten wurden in Basel keine Kosten gescheut, um Demonstrant*innen einzukesseln. Eine autoritäre Entwicklung sehen wir auch in Frankreich oder Deutschland. Die Gewalt des Polizeiapparates richtet sich auch, und noch viel bedrohlicher, gegen Migrant*innen. Auch in der Schweiz tötete die Polizei schwarze Menschen, mehrfach.
Stellen wir diesem rassistischen System und diesen repressiven Angriffen eine kämpferische Solidarität entgegen!