Ihre Normalität: Krieg und Krise
Unsere Antwort: Widerstand
Es ist wieder so weit: Der 1.Mai als internationaler Kampftag der Arbeiter:innenbewegung steht vor der Tür und auch heute gibt es mindestens tausend Gründe, um auf die Strasse zu gehen. Die Lebenskosten steigen, die Mieten werden immer teurer, die Klimakrise und ihre Folgen spitzen sich zu, Sparmassnahmen sind bereits angekündigt, es droht eine Erhöhung des Rentenalters, die Nazis trauen sich auch wieder mehr als auch schon aus ihren Löchern heraus, es herrscht Krieg in vielen Teilen der Welt, das Massensterben im Mittelmeer und an den EU-Grenzen geht weiter und die sogenannt «systemrelevante» Arbeit wird weiterhin zu geringem oder keinem Lohn mehrheitlich von FLINT-Personen verrichtet.
Alldem setzen wir unseren Widerstand entgegen und Widerstand heisst den 1.Mai als Kampftag der lohnabhängigen Klassen zu begehen. Tragen wir unsere Wut über das Bestehende auf die Strasse und kämpfen wir für eine Revolutionäre Perspektive, für eine echte Alternative fernab von Profitzwang und der Verwertung der Menschen. Und vergessen wir nicht: Kapitalismus ist kein Naturzustand. Unsere Gesellschaft ist schlecht eingerichtet, aber nicht in Stein gemeisselt. Die Verantwortlichen sind angreifbar!
Heraus zum revolutionären Block am 1.Mai!
11:00 Steinberggasse