Die Philippinen sind von der Klima- und Umweltkatastrophe unmittelbar betroffen. Extreme Wetterphänomene infolge des Klimawandels, Raubbau an den natürlichen Ressourcen des Landes und eine zerstörerische Landwirtschaft im Interesse von Grosskonzernen sind die Konsequenzen davon.
Doch dagegen gibt es organisierten Widerstand. Die revolutionäre Bewegung auf den Philippinen greift die Umweltzerstörer nicht nur direkt an, sie zeigt auch konkrete Alternativen auf. Auf selbstbestimmt angeeignetem Land wird so sichtbar, wie eine kollektive und ökologisch-bewusste Landwirtschaft jenseits von Profitinteressen aussehen kann. Davon berichtet uns eine Aktivistin der revolutionären Bewegung aus den Philippinen.
Am Freitag 3. Februar um 19.00 im Infoladen Kasama an der Militärstrasse 87a in Zürich